An einem Strang ziehen
Damit im Katastrophenfall oder bei Schadenslagen mit einem erhöhten Koordinierungsbedarf optimal Hilfe geleistet und die Gefahrensituation möglichst schnell beseitigt werden kann, arbeiten die Katastrophenschutzbehörden sowie die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben eng zusammen, nicht nur im Einsatz, sondern auch regelmäßig bei Übung und Ausbildung sowie in organisatorischen Fragen, um bestmöglich auf den „Tag X“ , den wir wohl alle nicht erleben wollen, vorbereitet zu sein.
Mit der Katastrophenschutzbehörde wirken dazu in unserem Landkreis
- der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB),
- das Bayerische Rote Kreuz (BRK) mit Wasserwacht, Bergwacht und Rettungshundestaffeln
- die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG),
- die Kreisbrandinspektion und Feuerwehren des Landkreises Erlangen-Höchstadt,
- das Technische Hilfswerk,
- die Polizeiinspektionen im Landkreis Erlangen-Höchstadt und
- das Verbindungskommando der Bundeswehr
je nach Bedarf mit vielen weiteren Behörden und Dienststellen wie Gesundheits-, Umwelt-, und Wasserwirtschaftsamt, Organisationen sowie den Betreibern lokaler, regionaler und überregionaler Infrastrukturen (Gas, Strom, Wasser, Abwasser, Verkehrsunternehmen) und Spezialfirmen zusammen. Damit wird sichergestellt, dass Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, schnelle Hilfe erfahren und Einschränkungen in ihrem persönlichen Lebensumfeld, aber auch für Industrie, Gewerbe, Handel, Wirtschaft und Verkehr auf ein möglichst geringes Ausmaß beschränkt werden können.