STADTRADELN - Fotowettbewerb

Meerrettich-Stadt Baiersdorf
Wirtschaftlich ist Baiersdorf die „schärfste Stadt“ Bayerns. Zwei Hersteller von Meerrettich-Spezialitäten haben hier ihren Sitz und eine Tradition seit dem 15. Jahrhundert.
Foto: Stadt Baiersdorf, Evang. Kirchengemeinde Baiersdorf

Skulpturengarten Pacé Park
2012 entstand der Skulpturengarten im Rahmen des Bildhauersymposiums „Skulpturale BAIERSDORF“. Bei dem Projekt begaben sich Künstler verschiedener Nationen bzw. aus Partnerstädten, in und um Baiersdorf auf inspirative Entdeckungstour. Die Arbeiten wurden als feste Bestandteile integriert. Ausgestellt sind Werke von Wolfram von Bieren, Anke Oltscher und Josef Baier.
Foto: Stadt Baiersdorf, Evang. Kirchengemeinde Baiersdorf

Johanniskirche
Die evangelische Kirche wurde zwischen 1765 – 1774 erbaut und besteht aus Sandstein. Im Inneren der Kirche dominiert, wie in vielen fränkischen Kirchen dieser Zeit, die Farbkombination aus Blau und Grau.
Foto: Stadt Baiersdorf, Evang. Kirchengemeinde Baiersdorf

Jungferla-Brunnen
Die „Jungferla-Quelle“ versorgte den Herkulesbrunnen am oberen Markplatz in Baiersdorf mit Wasser. Mitte der 60iger-Jahre wurde die Quelle neu gefasst und zum heute noch bestehenden „Jungferla-Brunnen“ geleitet.

Jährlich findet das „Jungferla-Fest“ zu Christi Himmelfahrt statt welches vom Heimatverein initiiert wird.

Bildquelle: Stadt Baiersdorf, Evang. Kirchengemeinde Baiersdorf

Schlossruine Scharfeneck
Erstmalig wird im Jahre 1385 ein befestigtes "Haus" als burggräflicher Besitz erwähnt, welches auf Grund seiner Lage direkt an der Regnitz wohl zur Sicherung des Flussübergangs gedient hat. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss insgesamt dreimal zerstört und nach der dritten Zerstörung im Jahre 1632 auch nicht mehr aufgebaut. Heute erinnert nur noch ein Gedenkstein in den Regnitzwiesen an das einstmalige Wahrzeichen von Baiersdorf.
Foto: Stadt Baiersdorf, Evang. Kirchengemeinde Baiersdorf

Geigenbauerdenkmal
Das im Jahr 1969 aufgestellte Denkmal steht in der Geigenbauersiedlung und zeigt einen Geigenbauer, der auf einer Weltkugel aus Granit steht. Es wurde vom Erlanger Künstler Helmut Lederer (1919 in Eger geboren – 1999) nach dem Vorbild des Geigenbauerdenkmals in Schönbach/Luby zur Erinnerung an die 1946 von dort vertriebenen Instrumentenbauer errichtet.
Foto: Monika Eckert

Geigerzähler
Die vom Erlanger Künstler Dieter Erhard geschaffene Skulptur zeigt Professor Johannes „Hans“ Wilhelm Geiger. Er war Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther und entwickelte mit Walter Müller 1928 in Kiel den „Geigerzähler“ (Geiger-Müller-Zählrohr). Das Werk steht in der nach dem Professor benannten Straße.
Foto: Monika Eckert

Mörsbergeigarten
Der Mörsbergeigarten stammt in seinen Grundlagen aus der Barockzeit und wurde im Jahr 1763 durch den Landschaftskommissarius Daniel Lohnwasser, einem hohen Finanzbeamten aus Bayreuth, als „feiner Garten“ angelegt. In späteren Jahren wurde hier auch Gemüse und Ost angebaut. 1914 kaufte die studentische Verbindung der Bubenruthia das Mörsbergeianwesen mit der Gastwirtschaft und dem Garten. Seit den Jahren 1994 (Südteil des Gartens) und 2001 (Nordteil der Anlage) ist der Mörsbergeigarten im Besitz der Gemeinde und dient als Naherholungsfläche mitten im Ort.
Foto: Hannes Kreuzer

Jeden Mittwoch von 15-17 Uhr hat das Bürgercafé im Quartierstreff an der Oberen Büch in Buckenhof geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Foto: Sonja Slowek

Fischweiher in Eckental-Ebach
Dieses Ziel liegt in einem preisgekrönten, idyllisch gelegenen Ortsteil von Eckental. Für ganz Geduldige gibt es dort sogar Eisvögel zu beobachten.
Foto: Claudia Blöchl

Dieses Ziel befindet sich nicht im Ortskern der Gemeinde, sondern ganz im Gegenteil. Es handelt sich um Freizeitspaß für Groß und Klein, bei dem man – entsprechendes Können vorausgesetzt – mit seinem Bike sogar durch die Lüfte fliegen kann.
Foto: VG Heßdorf/Marc Brehme

Bild 1:
Klein und idyllisch lädt der ehemalige Löschweiher aus Kleingeschaidt zum Verweilen ein.
Foto: Dieter Kaletsch

Bild 2:
Inmitten von alten und neuen Gebäuden am Oberen Markt gelegen ist das neu sanierte Forsthaus zu finden.
Foto: Dieter Kaletsch

Bild 3:
Bei Kindern ein beliebter Stopp im Schatten mit einer Kugel Eis, so kann man es dort im geschäftigen Ortskern gut aushalten.
Foto: Dieter Kaletsch

 Bild 4:
Nicht nur bei Museumsbesuchern sehr beliebt, auch für Brautpaare die perfekte Location für eine romantische Hochzeit oberhalb des Schlossbades.
Foto: Dieter Kaletsch

Bild 1:
Dieser bronzene Schuster mit den tauziehenden Kindern erfreut viele Besucher nun seit 2023 wieder am ursprünglichen Standort im Zentrum unserer Stadt. Im Frühling sprudelt hier auch wieder Wasser.
Foto: Stadt Herzogenaurach

Bild 2:
Im Sommer gut eingewachsen und von außen kaum zu sehen, zieht dieser Ort ab Mai viele große und kleine Liebhaber des kühlen Nass magisch an.
Foto: Stadt Herzogenaurach

Bild 3:
Diese grüne Oase mitten in der Stadt lädt zum Verweilen am Wasser aber auch zu sportlicher Betätigung an der frischen Luft ein.
Foto: isslerimages

Bild 1:
Hochgelegen, vor imposanten und historischen Mauern gebettet, befindet sich dieser informative Rastplatz.
Foto: Kathrin Ziegler

Bild 2:
Versteckt am Waldrand, zwischen zwei Ortsteilen unserer schönen Gemeinde, lädt dieser Platz unter dem Schutz der heiligen Maria zum Verweilen ein.
Foto: Kathrin Ziegler

Bild 3:
Idyllisch gelegen, nicht direkt im Ortskern Heßdorf, sondern umgeben von Wald, Wiesen und Weiher, befindet sich dieses Ziel.
Foto: Marc Brehme

Bild 1:
Von dieser Kapelle aus hat man einen guten Blick über den Aischgrund. Hier ist eine sagenumwobene Heilige begraben.
Foto: Andrea Schütz

Bild 2:
Ein Ortsteil von Höchstadt, idyllisch an einem Weiher gelegen, der schon fast an einen See erinnert.
Foto: Andrea Schütz

Bild 3:
Die Kirche ist der Mittelpunkt eines Ortsteiles von Höchstadt
Foto: Andrea Schütz

Bild 4: 
Hier bewacht der hl. Nepomuk eine alte Aischbrücke
Foto: Andrea Schütz

Bild 5:
Hier wurde dem berühmtesten Sohn der Stadt ein Denkmal gesetzt: Ritter-von-Spix.
Foto: Andrea Schütz

Bild 6: 
Dieser Ruheplatz bietet dem Radler einen Platz direkt am Ufer der Aisch, in einer parkähnlichen Anlage.
Foto: Andrea Schütz

Bild 7:
Dieser idyllische Ortsteil von Höchstadt liegt nur ca. 5,6km in nordöstlicher Richtung, in schöner Natur mit Blick auf sehr viel Wasser.
Foto: Dr. Martin Oberle

Bild 1:
Bahnhof Kalchreuth:
Foto: Alexander Regn 

Bild 2:
Dorfweiher Röckenhof
Foto: Alexander Regn

Bild 3:
Felsenkeller
Foto: Alexander Regn

Bild 4:
Fischlehrpfad am Sklavensee
Foto: Alexander Regn

Bild 5:
Hirtenhaus Röckenhof
Foto: Gemeinde Kalchreuth

Bild 6:
Jungfernsitz
Foto: Alexander Regn

Bild 7:
Kirche Kalchreuth
Foto: Ernst Bayerlein

Bild 8:
Kirschlehrpfad
Foto: Maria Packebusch          

Bild 9:
Panoramaweg
Foto: Alexander Regn

Bild 10:

Pumptrack an der Buchenbühler Straße
Foto: Alexander Regn

Bild 11:
Sklavensee Kalchreuth
Foto: Alexander Regn

Bild 12:
Wegweiser Promenade de la Chapelle des Fougeretz
Quelle: Gemeinde Kalchreuth  

Bild 13:
Zehntscheune am Schlossplatz
Foto: Alexander Regn

Bild 14:
Kirche und Schloss
Foto: Petra Holzenleuchter

Den schönsten Blick gibt es meist von oben. Der gesuchte Turm mit dem schönen weiten Blick liegt im Norden von Marloffstein am Ortsrand. Und wie heißt der Turm?
Foto: Sonja Slowek

Bild 1:
Das Vierzigmann-Wasserschöpfrad ist eines von 10 traditionellen Wasserschöpfrädern, das in der Gemeinde Möhrendorf noch eingebaut wird. Die seit über 600 Jahre alte Tradition Wasserschöpfräder wird in der Gemeinde noch sehr gepflegt. Das Wasserschöpfrad befindet sich im Wappen der Gemeinde Möhrendorf aber auch des Landkreises Erlangen-Höchstadt.

Mit dem Fahrrad kann man sehr schön die verschiedenen Räder anfahren und besichtigen.
Foto: Gemeinde Möhrendorf

Bild 2:
Der Hohl in Kleinseebach an der Baiersdorfer Straße war schon früher ein Ort zum Verweilen. Die dortigen Sandsteinkelleranlagen dienten zum Lagern von Kraut und Rüben, dann auch Meerrettich und schließlich zum Lagern und Kühlen von Bier. Dort wo man heute unter großen Kastanien im Schatten verweilen kann, gab es einmal einen Bierausschank und Bänke. Heute machen örtliche Vereine von Zeit zu Zeit dort noch Feste.
Foto: Gemeinde Möhrendor

Bild 3:
Die Fahrradattraktion für Jung und Alt ist seit 2022 der Pumptrack auf der Freizeitfläche am Sportgelände an der Dechsendorfer Straße. Der Parcours bietet die Möglichkeit sein Fahrkönnen aber auch Spaß und Tricks zu zeigen. Jeder ist eingeladen mitzufahren.
Foto: Gemeinde Möhrendorf

Bild 1:
Diese Tiere finden Sie am westlichen Ortsrand von Röttenbach, der Weg beginnt an einem Spielplatz. Nach ca. 500 m finden Sie dieses herrliche  Areal für viele Rehe und einen Hirsch. 
Foto: Susanne Neuner

Bild 2: 
Diese Fotowand steht sehr zentral im Ort. Hier finden viele Veranstaltungen  in unserer „bildschönen“  Gemeinde statt. Sie wurde für die Einweihung dieses Platzes aufgestellt.  Ein Weiher lädt zum Verweilen ein. In der Nähe finden Sie auch eine E-Bike Ladestation und einen großen überdachten Fahrradständer.
Foto: Susanne Neuner

Bild 3:
Dieses Ziel liegt außerhalb am südlichen Rand von Röttenbach, in einem Gebiet , wo es viel um den Sport geht. Ein schöner Badeweiher und eine wunderschöne Weiherkette schließt sich an diesen Ort an.
Foto: Meike Ambrosy-Anding

Einen herrlichen Blick auf unsere Gemeinde Spardorf gibt es nordöstlich, auf der Anhöhe zwischen Spardorf und Marloffstein.
Foto: Sonja Slowek

Bild 1:

Dies ist wohl unser ältestes Gebäude in Uttenreuth. Bereits im Jahr 1581 im Salbuch des Rittergutes Uttenreuth erwähnt, ziert es noch heute den Uttenreuther Gemeindekern.
Foto: Sonja Slowek

Bild 2:

Neu eröffnet hat der Dirt-Bike-Park in Uttenreuth-Weiher und lädt zu rasanten Testfahrten ein.
Foto: Sonja Slowek

Zwischen Schaukeln, Wippen und Hängematten finden Sie dieses Ziel.
Fotos: Melanie Rosenzweig

Dieses Ende des 17. Jahrhundert erbaute, märchenhafte Ziel stammt aus der Epoche des Barocks und ist umgeben von einem ca. 2ha großen Park.
Foto: Dr. Manfred Welker

Hierzu werden über Flyer und auf der Homepage sowie über die Sozialen Medien verschiedene Radelziele im Landkreis Erlangen-Höchstadt vorgestellt bzw. kurz beschrieben. Für die Teilnahme am Gewinnspiel besteht nun die Aufgabe mindestens zu einem vorgestellten Radelziel selbst mit dem Fahrrad hinzufahren und dies mit einem Foto vor dem Ziel zu dokumentieren und dieses Bild dem Landkreis Erlangen-Höchstadt zukommen zu lassen.

Auf dem Bild muss mindestens ein Fahrrad erkennbar dargestellt sein. Zudem muss der Standort hinreichend erkennbar sein, um einen Rückschluss auf die Erfüllung der Aufgabe ziehen zu können. Wird diese Voraussetzung nicht erfüllt, werden die Fotos nicht zum Gewinnspiel zugelassen. Bilder die gegen Rechtsvorschriften verstoßen werden ebenfalls vom Wettbewerb ausgeschlossen.

Die Fotos können digital per E-Mail mit Angabe von Namen und Anschrift mit dem Stichwort „Fotowettbewerb Stadtradeln 2024“ an radverkehr@erlangen-hoechstadt.de übermittelt werden.  Einsendungen per Post oder auf digitalen Datenträgern werden nicht berücksichtigt und auch nicht zurückgesandt.

Mit der Einsendung des Fotos bestätigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Teilnahmebedingungen gelesen und akzeptiert zu haben.

Der Einsendeschluss für den Fotowettbewerb ist der 22.05.2023 um 23:59 Uhr. Alle Beiträge, welche nach diesem Zeitpunkt eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden am 23.05.2024  fünf Gutscheine im Wert von 100 € von im Landkreis ansässigen Fahrradgeschäften verlost. Die Auswahl des Fahrradgeschäftes kann die Gewinnerin bzw. der Gewinner selbst vornehmen und erfolgt nach Bekanntgabe und Information über den Gewinn.  Einsender mehrerer Fotos werden als eine Teilnehmerin bzw. ein Teilnehmer gewertet und haben keine erhöhte Gewinnchance.

Im Gewinnfall werden wir Sie kontaktieren und bei Bedarf um weitere Kontaktdaten bitten, um die Auswahl des Fahrradgeschäftes im Landkreis abzustimmen und um Ihnen den Gewinn zu übersenden oder Sie zu einer Übergabe einladen zu können.

Die Gewinnerinnen und Gewinner werden zudem über Social Media (Instagram @landkreis_erh, Facebook @landkreiserh) und die Homepage des Landkreises bis 10.06.2024 bekanntgegeben.

Sollten wir Daten und Bilder für eine Veröffentlichung auswählen, werden wir Sie vorher hierzu nur dann gesondert benachrichtigen und um Ihre schriftliche Einwilligung bitten, wenn darauf Personen abgebildet sind.

Mit der Teilnahme am Fotowettbewerb bestätigen Sie, alle Rechte an dem eingereichten Foto zu besitzen, die Einwilligung aller abgebildeten Personen vorliegen zu haben sowie die inhaltlich richtigen Angaben zur Bildeinsendung gemacht zu haben.

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.