Gleichstellungsstelle / Gleichstellung
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ Art. 3 Absatz 2 Grundgesetz, Art. 118 Absatz 2 Bayerische Verfassung.
Die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann ist zwar nach Art. 3 des Grundgesetzes garantiert, aber noch nicht in allen Lebensbereichen umfassend verwirklicht.
Das Beratungsangebot der Gleichstellungsbeauftragten erstreckt sich über alle Lebens- und Arbeitsbereiche von Frauen und Männern:
- Bürgerinnen und Bürger sowie Beschäftigte in der Verwaltung beraten
- bei Gewaltproblemen/Konflikten und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz unterstützen
- Vereinbarkeit Familie und Beruf unterstützen
- Wiedereinstieg und Kinderbetreuung für Alleinerziehende und Existenzgründerinnen
- Gleichberechtigung und Chancengleichheit fördern
- Fraueninteressen vernetzen
- Mit Behörden, Verbänden und Organisationen sowie den Organisationseinheiten des Landratsamtes und dem Personalrat zusammenarbeiten
- Öffentlichkeitsarbeit, um über Benachteiligungen zu informieren und sensibilisieren
- Den Vollzug des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes (Bay.GlG) fördern und überwachen
Die Gleichstellungsstellungsbeauftragte versteht sich als Ergänzung zu bestehenden Gruppen und Beratungseinrichtungen und als Koordinationsstelle. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich. Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung.
Geschlechtsbewusste Jugendarbeit
Veranstaltungen
Aktionen zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Brottüten werben am 25. November für Gewaltlosigkeit und Plakataktion
Erlangen/Erlangen-Höchstadt. „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“ ist eine mittelfrankenweite Kampagne anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2024. Die Vereinten Nationen erklärten diesen 1999 zum internationalen Aktions- und Gedenktag. Viele Bäckereien und Ausgabestellen der Essenstafeln verteilen in Stadt und Landkreis ab diesem Tag Brottüten mit dem Aufdruck der Telefonnummern des Frauennotrufes, des Autonomen Frauenhauses sowie weiteren Beratungsstellen mit dem deutlichen Appell: „STOP VIOLENCE. NEIN zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen!“
„Die Aktion will auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen und auffordern, hinzuschauen, die Täter zu benennen und verantwortlich zu machen sowie Frauen und Mädchen zur Seite zu stehen, wenn sie sich aus einem Leben mit Gewalt befreien wollen“, sagt die Gleichstellungsbeauftragten Claudia Wolter (Landkreis Erlangen-Höchstadt) welche die Aktion in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Erlangen, der Bäckerinnung Erlangen-Hersbruck, den ZONTA Clubs Herzogenaurach & Erlangen, dem Autonomen Frauenhaus und der Beratungsstelle Frauennotruf Erlangen organisieren. „Selbstverständlich unterstützen die Bäckerinnung und die Kreishandwerkerschaft Erlangen-Hersbruck-Lauf die bewährte Aktion seit Jahren“, bestätigt ausdrücklich Wolfgang Mevenkamp und Obermeister Jochen Meyer.
Weitere Informationen gibt es bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Erlangen-Höchstadt per E-Mail an gleichstellung@erlangen-hoechstadt.de oder telefonisch unter 09131 / 8031321
Die Beratungsstelle Frauennotruf Erlangen greift die Consent-Kampagne von FrauenLeben Köln mit großflächigen Plakaten auf. In der Zeit vom 15.11.- 05.12.2024 wird auf das Prinzip Zustimmung aufmerksam gemacht. Die Verantwortung liegt bei allen Beteiligten, die überprüfen müssen, ob Zustimmung – consent – vorhanden ist. Nur „Ja heißt Ja“ – erweitert den Grundsatz „Nein heißt Nein“.
Neue Seminarangebote zum beruflichen (Wieder-) Einstieg
Unsere Arbeitswelt entwickelt sich stetig weiter. Durch Digitalisierung und neue Technologien ändern sich Berufsbilder und somit auch die Anforderungen an die Erwerbstätigen. Dies muss auch beim beruflichen (Wieder-) Einstieg berücksichtigt werden. Damit Sie sich informieren können, haben wir für Sie aktuelle Themen in einem Online Programm zusammengestellt.
Nutzen Sie die Möglichkeit der Teilnahme bequem von zu Hause aus!
Die Seminare sind einzeln buchbar und kostenfrei. Sie benötigen außer einem PC, Handy oder Tablet mit Internetzugang sowie einem Audio Gerät (Kopfhörer oder Lautsprecher) keine weitere Ausstattung.
So können Sie teilnehmen:
Melden Sie sich per Mail bei der Beauftragten für Chancengleichheit an: Fuerth.BCA@arbeitsagentur.de und teilen Sie mit, welche Seminare Sie buchen möchten. Sie erhalten dann kurz vor dem jeweiligen Termin den entsprechenden Zugangslink.
Das Programm und weitere Infos finden Sie im Flyer der Bundesagentur für Arbeit
Themen der Gleichstellungsstelle
In Deutschland leben derzeit 1,6 Millionen Familien mit nur einem Elternteil. Alleinerziehend zu sein bedeutet eine besondere Herausforderung. In Ein-Eltern-Familien konzentriert sich die Verantwortung für das Einkommen und die Erziehung, Betreuung und Pflege der Kinder auf eine einzelne erwachsene Person. In Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt gibt es viele unterstützende Angebote für Alleinerziehende.
Unterstützung und Hilfen
Das Netzwerk Alleinerziehende bündelt die verschiedenen Angebote in der Region.
Beratungsstelle Eckental
Eschenauer Hauptstraße 57, 90542 Eckental
Telefon: 09126 / 281095
Beratungsstelle Erlangen
Mozartstraße 29, 91052 Erlangen
Telefon: 09131 / 88560
Beratungsstelle Herzogenaurach
Erlanger Straße 14, 91074 Herzogenaurach
Telefon: 09132 / 63915
Beratungsstelle Höchstadt
Steinwegstraße 1, 91315 Höchstadt a. d. Aisch
Telefon: 09193 / 698584
Diakonisches Werk
Raumerstraße 9, 91054 Erlangen
Telefon: 09131 / 6301 - 122
Zentrum für Alleinerziehende e. V.
Grünes S.O.f.A.
Günther-Scharowsky-Straße 7, 91058 Erlangen
Telefon: 09131 / 208914
Berufstätigkeit ist heute ein fester Bestandteil der Identität und der Lebensentwürfe von Frauen. Mehr als zwei Drittel aller Frauen wollen erwerbstätig sein und auch nach einer familienbedingten Pause wieder zurück in den Beruf. Doch manchmal gestaltet sich der Wiedereinstieg schwieriger als gedacht. Allein die organisatorischen Anforderungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie haben sich in den letzten Jahren sehr verändert. Es genügt nicht mehr, nur eine Kinderbetreuung zu haben, diese muss an individuelle Arbeitszeiten, an Arbeitswege usw. angepasst werden.
Der Arbeitskreis Frau & Gesundheit will durch eine frauenzentrierte Aufklärungs- und Bildungsarbeit, durch Vorträge, Tagungen und Ausstellungen die Frauen besser über ihren Körper, über seelisch und sozial krank machende und gesundheitsfördernde Faktoren informieren. Frauen sollen Sinn und Konsequenzen medizinischer Maßnahmen kennen und ermutigt und befähigt werden, zu unterscheiden und für sich selbst zu entscheiden.
Gesundheit muss immer auch unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten betrachtet werden: So sind z.B. natürliche weibliche Lebensphasen und Lebensübergänge keine Krankheit, werden aber häufig als solche behandelt.
Im Arbeitskreis Frau & Gesundheit sind Frauen aus folgenden Einrichtungen vertreten:
- Landratsamt Erlangen-Höchstadt, Gesundheitsamt
- Gleichstellungsstelle des Landkreises Erlangen-Höchstadt
- Gleichstellungsstelle für Frauenfragen der Stadt Erlangen
- BildungEvangelisch Erlangen
- Frauenhaus Erlangen
- Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen e. V. Erlangen
- Mütterzentrum Erlangen e.V.
- Offene Tür Erlangen
- Verein Dreycedern e. V.
- Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e. V.
Der Arbeitskreis Frau & Gesundheit ist Teil der Gemeinsamen Gesundheitskonferenz (GGK) des Landkreises Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen.
Traditionelle Rollenzuweisungen schränken Mädchen und Jungen häufig in ihrem Lebensumfeld ein. Ziel ist es, den jungen Menschen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu geben, sie zu unterstützen, ihre Bedürfnisse zu äußern, ihre Lebensräume zu erweitern, sich von anderen abzugrenzen und ein eigenständiges persönliches Profil zu gewinnen.
Starke Mädchen - starke Jungs, Steigerung des Selbstwertgefühls in einer zunehmend sexualisierten Welt. Folgende Themen werden behandelt:
- Rollenstereotype bei Mädchen und Jungen
- Darstellung von Frauen und Männern in der Werbung
- der „äußere Blick" auf sich selbst
Schönheit und Körperwahn - Germany's Next Top Model
- Pornofizierung von Mädchen-und Frauenbildern
- Sexismus und sexualisierte Gewalt
- Vielfalt von (Geschlechts-)Identitäten
Die Fortbildung ist für alle Lehrkräfte und andere pädagogische Fachkräfte geeignet, die Lust und Interesse haben, zu diesem Thema zu arbeiten. Die Unterrichtsvorschläge sind sowohl für Einzel-als auch Doppelstunden, geschlechtergetrennt oder -gemischt konzipiert und lassen sich mit minimaler Vorbereitung anwenden.
Anhand verschiedener Bausteine werden Ihnen praktische Tipps und Materialien für die Unterrichtsgestaltung an die Hand gegeben, um den Schüler*innen Sachverhalte aufzuzeigen und neue Denkanstöße zu vermitteln.
Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter.
Gewalt betrifft Frauen, unabhängig vom Alter, gesellschaftlicher Schicht und Lebenslage. Sie findet überall statt, sowohl in der Familie, im Bekanntenkreis, im Berufsleben als auch in der Öffentlichkeit. Gewalt gegen Frauen ist als Problem zwar heute nicht mehr so sehr tabuisiert, dennoch gibt es viele Hindernisse für betroffene Frauen, sich adäquate Hilfe zu suchen. Die Gleichstellungsbeauftragte steht Ihnen zur Seite.
Gewaltschutzgesetz
Seit 1. Januar 2002 ist das neue Gewaltschutzgesetz in Kraft. Opfer von häuslicher Gewalt werden künftig besser geschützt. Frauen haben die Möglichkeit, in ihrer Wohnung zu bleiben. Es gilt das Prinzip: Der Schläger geht, die Geschlagene bleibt.
Sexuelle Belästigung
Mit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) am 18.08.2006 wurde das Beschäftigtenschutzgesetz abgelöst. Es hat zum Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. Es beinhaltet u. a. eine Verpflichtung der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen, gegen Benachteiligungen aufgrund von Belästigungen und sexuellen Belästigungen vorzugehen. Die erforderlichen Schutzmaßnahmen umfassen auch vorbeugende Maßnahmen.
Flyer „Vertrauliche Spurensicherung nach sexualisierter Gewalt“ der AG der kommunalen Gleichstellungsstellen Mittelfrankens.
Wer sexualisierte Gewalt erfahren hat, kann in mehreren Kliniken kostenfrei und vertraulich Spuren für eine mögliche spätere Anzeige aufnehmen und aufbewahren lassen, ohne sich direkt für oder gegen eine Anzeige entscheiden zu müssen. So haben Betroffene die Möglichkeit, in Ruhe zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll und Zeit zur Unterstützung auch eine Beratungsstelle aufzusuchen (siehe QR-Code auf dem Flyer).
Unterstützung und Hilfe
- Bundesweites Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 / 116 016
- Frauenhäuser
Frauenhäuser bieten vorübergehenden Schutz und Sicherheit für Frauen und deren Kinder. Frauen können unabhängig von ihrem Wohnort das Frauenhaus ihrer Wahl aufsuchen.
Autonomes Frauenhaus Erlangen
Postfach 3505, 91023 Erlangen
Telefon: 09131 / 25872 (rund um die Uhr)
Frauenhausbüro Beratungsstelle
Gerberei 4, 91054 Erlangen
Telefon: 09131 / 25878
Mi 14:00 - 16:00 Uhr, Do 17:00 - 19:00 Uhr, Fr 9:00 - 11:00 Uhr - Notrufe
Notrufe unterstützen Frauen und Mädchen, die aktuell oder in der Vergangenheit sexuelle Gewalt erfahren mussten.
Frauennotruf Beratungsstelle für Frauen mit sexuellen Gewalterfahrungen
Frauennotruf
Hauptstr. 33, 91054 Erlangen
Telefon: 09131 / 209720 - Beauftragte und örtliche Ansprechpartner/innen für Frauen und Kinder
Die örtlichen Ansprechpartner beraten Opfer über den Ablauf sowie über die Stellung des Opfers im Ermittlungsverfahren und vermitteln zu fachspezifischen Einrichtungen. Sie unterliegen als Vollzugsbeamtinnen bei Bekanntwerden von Straftaten dem Strafverfolgungszwang.
Polizeidirektion Erlangen - KPI Erlangen/K 2.2.
Schornbaumstraße 11, 91052 Erlangen
Telefon: 09131 / 760 - 209
Polizeipräsidium Mittelfranken - Beauftragte für Frauen und Kinder
Jakobsplatz 5, 90402 Nürnberg
Telefon: 0911 / 2112 - 1331
Weisser Ring, Außenstelle Erlangen-Höchstadt (Kreis) / Erlangen (Stadt)
Elke Yassin-Radowsky
Telefon: 09195 / 7999
E-Mail: Radowsky@t-online.de
Wildwasser Nürnberg e.V.
Kobergerstraße 41, 90408 Nürnberg
Telefon: 0911 / 331 - 330
www.wildwasser-nuernberg.de
Am 25. April 2024 ist der nächste Girls'Day und Boys'Day!
Der bundesweite Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen ab der Klasse 5 findet am 25. April 2024 statt.
Entdecke deine Talente – es gibt noch freie Plätze zum Reinschnuppern.
Schülerinnen erkunden am Girls’Day Technik, Naturwissenschaften und Informatik. Unternehmen und Institutionen laden Schülerinnen ein, vor Ort im Betrieb Berufe wie Handwerkerin, Mechatronikerin, Informatikerin oder Frauen in Führungspositionen kennenzulernen.
Schüler lernen am Boys`Day Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Männeranteil unter 40 Prozent liegt, z.B. in den Bereichen Gesundheit/Pflege, Bildung/Erziehung/Soziales oder Dienstleistung.
Interessierte können sich im Internet unter www.girls-day.de und www.boys-day.de für einzelne Aktionen anmelden. Die Angebote sind über das Feld „Angebote finden“ auf den Seiten der Initiativen zu finden, dort werden auch freie Plätze angezeigt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Erlangen-Höchstadt unter der Telefonnummer 09131/803-1321
Jungenarbeit hat zum Ziel, Jungen darin zu unterstützen, eine Geschlechtsidentität zu entwickeln. Durch die Veränderungen des Rollenverständnisses als Mann in unserer Gesellschaft ist es geboten, Jungen Orientierung zu geben und Sie bei dieser Auseinandersetzung reflektiert zu unterstützen.
Geschlechtsbewusste Jugendarbeit mit Jungs und jungen Männern
Dazu sind Männer wichtig und notwendig. Die Entwicklung einer Geschlechtsidentität über die Identifikation mit Männern ist für Jungen auch deshalb bedeutend, weil die männliche Sozialisation im Kindergarten-, Vor- und Grundschulalter im Wesentlichen ohne Männer (Väter, Erzieher, Pädagogen) stattfindet.
Im Landkreis Erlangen-Höchstadt gibt es daher einen Arbeitskreis "Jungenarbeit" der von der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises organisiert wird. Der Arbeitskreis bietet Beratung, Unterstützung, Fortbildungsangebote und konkrete Projekte mit Jungs und jungen Männern an.
Eine geschlechtergerechte Pädagogik kann einen Beitrag dazu leisten, Mädchen und Jungen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Traditionelle Rollenzuweisungen schränken Mädchen häufig in ihrem Lebensumfeld ein. Ziel ist es, Mädchen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu geben, sie zu unterstützen, ihre Bedürfnisse zu äußern, ihre Lebensräume zu erweitern, sich von anderen abzugrenzen und ein eigenständiges persönliches Profil zu gewinnen.
Damit geschlechtsspezifisch differenzierte Arbeitsansätze in der Kinder- und Jugendarbeit konzeptionell verankert und personell abgesichert werden, sind auch weiterhin die politische Diskussion und die Vernetzung aller Beteiligten in der Mädchenarbeit wichtig.
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Gleichstellungsbeauftragte
Name | Telefon | Telefax | Zimmer | |
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Wolter,
Claudia
|
09131 803 1321 | 09131 803 491321 | 4.55 - 4. OG | claudia.wolter@erlangen-hoechstadt.de |
Ansprechpartner Jungenarbeit
Name | Telefon | Telefax | Zimmer | |
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Böhm,
Klaus
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09131 803 1529 | 09131 803 491529 | 3.46 - 3. OG | klaus.boehm@erlangen-hoechstadt.de |